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KI im Unternehmen

In einer zunehmend digitalisierten Welt steht die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ganz oben auf der Agenda vieler Führungskräfte. Doch was bedeutet das eigentlich und wie kann KI dazu beitragen, die Betriebsabläufe zu optimieren?

KI bietet Unternehmen und Mitarbeitenden u. a. die Möglichkeit, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken, die Entscheidungsfindung mittels komplexer Algorithmen zu verbessern und Kundenerfahrungen zu optimieren. Wer befürchtet durch KI ersetzt zu werden, kann beruhigt sein: Die Technologie ist zwar ein mächtiges Tool, aber nicht allwissend und soll vor allem eine unterstützende Funktion übernehmen. Mit dem richtigen Einsatz der neuen Ressource können viele repetitive Aufgaben automatisiert und somit Platz für neue Fokusbereiche geschaffen werden. Dank präziser Prognosen und Analysen werden Wettbewerbsfähigkeit und Risikomanagement optimiert. Der erste Schritt ist aufwendig und es erfordert eine gute Strategie, aber durch die Integration von KI in die Unternehmensstruktur kann ein Mehrwert geschaffen und Ziele einfacher erreicht werden.

4 Beispiele, wo KI-Anwendungen Prozesse unterstützen könnten:

1. Automatisierung von Geschäftsprozessen – repetitive Aufgaben wie Datenverarbeitung und Rechnungsstellung können automatisiert werden, was Ressourcen freisetzt und Kosten senkt.
2. Produktentwicklung und Innovation – unterstützt Unternehmen bei der Identifizierung von Marktbedürfnissen und der Beschleunigung des Innovationsprozesses.
3. Verbesserung der Effizienz in der Produktion & Predictive Maintenance – führt Qualitätskontrollen durch und passt Prozesse entsprechend an, analysiert Sensordaten, um Wartungsarbeiten rechtzeitig durchzuführen und Ausfallzeiten zu minimieren.
4. Kundenservice und Support – KI-gestützte Systeme wie Chatbots verbessern den Kundenservice, indem sie rund um die Uhr verfügbar sind und häufig gestellte Fragen beantworten.

Wichtig: Bevor ein Unternehmen KI implementiert, ist es entscheidend, die eigenen Bedürfnisse und Ziele zu verstehen. Ein klarer Plan für den Einsatz der KI sollte entwickelt werden. Dieser sollte die Ziele berücksichtigen und sicherstellen, dass die Technologie sinnvoll eingesetzt wird (Hier gibt es eine kleine Einleitung zum Thema, sowie Dos and Don'ts).

Es existieren zahlreiche Softwareanwendungen für eine Vielzahl von Aufgaben und Prozessen, daher ist es entscheidend, eine KI-Software bzw. Lizenzierung auszuwählen, die zum Vorhaben, den Sicherheitsstandards und der Effizienz des Unternehmens passen. Damit die KI effektiv eingesetzt werden kann, müssen Mitarbeitende entsprechend geschult werden. Das kann durch interne Schulungen, Weiterbildungen oder die Einstellung von Fachkräften mit KI-Kenntnissen erfolgen. Nicht nur die Kenntnisse über die Technologie sollten geschult werden, sondern auch ihr Umgang im Zusammenhang mit Daten- und Informationssicherheit.

Die Sicherheit sensibler Informationen in KI-Systemen ist von höchster Bedeutung, da diese auf großen Datenmengen basieren und potenziell vertrauliche Daten von Kund:innen oder Mitarbeitenden verarbeiten. Es ist entscheidend, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten zu gewährleisten, um Datenschutzstandards einzuhalten. Dies erfordert robuste Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselungen, Zugriffskontrollen und regelmäßige Überprüfungen. So werden potenzielle Risiken minimiert und rechtliche Konsequenzen vermieden. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie die Zustimmung der Betroffenen haben, ihre Daten zu verwenden, um Datenschutzverletzungen zu verhindern (hier könnt ihr unseren Artikel zum Thema Cybersecurity nachlesen).

Tipp: Vor der Implementierung von KI im Unternehmen, ist die Durchführung eines Pilotprojektes zu empfehlen. Dieses ermöglicht es dem Unternehmen, Erfahrungen zu sammeln, zu evaluieren und das Verständnis für die KI zu vertiefen, bevor sie größere Investitionen zur Implementierung von KI-Software tätigen und die Technologie in laufende Prozesse integrieren.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Integration von KI in Unternehmen aller Größenordnungen eine bedeutende Chance darstellt und kein bloßer Trend ist. Für Kleinunternehmen eröffnen sich dadurch attraktive Perspektiven: Sie können Ressourcen effizienter nutzen, die Kundenbindung stärken, z.B., indem sie personalisierte Empfehlungen für Services und Produkte bieten und sich so vom Massenmarkt hervorheben und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Es liegt nun an jedem einzelnen Unternehmen, diese Chancen zu erkennen und sie bestmöglich zu nutzen.

Barrierefreies Design: Essenziell für digitale Inklusion

Stell dir vor, Du kannst eine Website nicht nutzen, weil sie für Dich aufgrund von körperlichen oder technische Einschränkungen unzugänglich ist. Du fühlst dich ausgeschlossen und kannst nicht dieselben Informationen erhalten, die für viele andere einfach zugänglich sind. Genau das passiert, wenn Barrierefreiheit im digitalen Bereich vernachlässigt wird. In diesem Artikel gehen wir auf die Wichtigkeit der Barrierefreiheit ein, welche Bedeutung sie für Menschen mit Behinderungen hat und wie sie gesetzlich verankert ist.

Warum ist Barrierefreiheit im digitalen Bereich so wichtig?
Barrierefreiheit im digitalen Bereich ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleichermaßen Zugang zu Informationen und Dienstleistungen haben. Menschen mit Behinderungen sind oft auf barrierefreie Websites angewiesen, um am digitalen Leben teilnehmen zu können. Es ist daher unerlässlich, dass Webdesigner:innen und Entwickler:innen die Bedürfnisse und Anforderungen dieser Zielgruppe berücksichtigen und barrierefreie Lösungen schaffen. Darüber hinaus gibt es in dem Bereich bestimmte Gesetzte, um Diskriminierungen zu verhindern und Chancengleichheit zu gewährleisten. Designprinzipien, wie klare Strukturen, passende Farbschemata und gut lesbare Schriftarten sind entscheidend für eine barrierefreie Website. Hilfsmittel zur Überprüfung der Barrierefreiheit helfen dabei, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Durch die Umsetzung von Best Practices für barrierefreies Design profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern alle Nutzer:innen, von einer benutzerfreundlichen Website.

Technische Aspekte der Barrierefreiheit im Webdesign
Um eine inklusive Online-Umgebung zu schaffen, ist es ratsam, viele technische Aspekte von Anfang an in den Designprozess zu integrieren. Dazu gehören u. a. die Verwendung von alternativen Texten für Bilder, die korrekte Strukturierung von Inhalten mittels Überschriften und Listen, sowie die Gewährleistung einer klaren und einfachen Navigation. Die Implementierung von Kontrastanpassungen für eine bessere Lesbarkeit und die Berücksichtigung von Screenreader-Kompatibilität sind ebenfalls wichtige Maßnahmen, um die Zugänglichkeit für alle Nutzer:innen sicherzustellen. Schon gewusst, dass auch langsames Internet und somit langsame Ladezeiten unter die Thematik Barrierefreiheit zählen? Langsame Ladezeiten können u. a. durch große Bilder, viele interaktive Medien wie Videos oder bewegliche Elemente etc. entstehen, die nicht von allen Geräten unterstützt werden können.

Barrierefreiheit als gesetzliche Anforderung
Öffentliche Einrichtungen müssen ihre digitalen Dienste und Webseiten barrierefrei gestalten, eine erweiterte Richtlinie für weitere Bereiche wie privat Unternehmen soll bis 2025 umgesetzt werden. Dies betrifft z.B. Produkte und Dienstleistungen im E-Commerce oder Anbieter von Computer- und Betriebssysteme. Auch private Unternehmen, die mit Regierungsstellen zusammenarbeiten, müssen die EAA-Standards (European Accessibility Act) erfüllen. Die Einhaltung dieser Anforderungen fördert eine inklusive Gesellschaft und bietet allen Menschen gleiche Chancen im digitalen Raum.

Weitere nützliche Links:
1 - Usability Check der Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
2 - Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung - BITV 2.0
3 - Aktion Mensch - Barrierefreie Website: Einfacher für alle Menschen

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KI im Unternehmen

In einer zunehmend digitalisierten Welt steht die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ganz oben auf der Agenda vieler Führungskräfte. Doch was bedeutet das eigentlich und wie kann KI dazu beitragen, die Betriebsabläufe zu optimieren?

KI bietet Unternehmen und Mitarbeitenden u. a. die Möglichkeit, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken, die Entscheidungsfindung mittels komplexer Algorithmen zu verbessern und Kundenerfahrungen zu optimieren. Wer befürchtet durch KI ersetzt zu werden, kann beruhigt sein: Die Technologie ist zwar ein mächtiges Tool, aber nicht allwissend und soll vor allem eine unterstützende Funktion übernehmen. Mit dem richtigen Einsatz der neuen Ressource können viele repetitive Aufgaben automatisiert und somit Platz für neue Fokusbereiche geschaffen werden. Dank präziser Prognosen und Analysen werden Wettbewerbsfähigkeit und Risikomanagement optimiert. Der erste Schritt ist aufwendig und es erfordert eine gute Strategie, aber durch die Integration von KI in die Unternehmensstruktur kann ein Mehrwert geschaffen und Ziele einfacher erreicht werden.

4 Beispiele, wo KI-Anwendungen Prozesse unterstützen könnten:

1. Automatisierung von Geschäftsprozessen – repetitive Aufgaben wie Datenverarbeitung und Rechnungsstellung können automatisiert werden, was Ressourcen freisetzt und Kosten senkt.
2. Produktentwicklung und Innovation – unterstützt Unternehmen bei der Identifizierung von Marktbedürfnissen und der Beschleunigung des Innovationsprozesses.
3. Verbesserung der Effizienz in der Produktion & Predictive Maintenance – führt Qualitätskontrollen durch und passt Prozesse entsprechend an, analysiert Sensordaten, um Wartungsarbeiten rechtzeitig durchzuführen und Ausfallzeiten zu minimieren.
4. Kundenservice und Support – KI-gestützte Systeme wie Chatbots verbessern den Kundenservice, indem sie rund um die Uhr verfügbar sind und häufig gestellte Fragen beantworten.

Wichtig: Bevor ein Unternehmen KI implementiert, ist es entscheidend, die eigenen Bedürfnisse und Ziele zu verstehen. Ein klarer Plan für den Einsatz der KI sollte entwickelt werden. Dieser sollte die Ziele berücksichtigen und sicherstellen, dass die Technologie sinnvoll eingesetzt wird (Hier gibt es eine kleine Einleitung zum Thema, sowie Dos and Don'ts).

Es existieren zahlreiche Softwareanwendungen für eine Vielzahl von Aufgaben und Prozessen, daher ist es entscheidend, eine KI-Software bzw. Lizenzierung auszuwählen, die zum Vorhaben, den Sicherheitsstandards und der Effizienz des Unternehmens passen. Damit die KI effektiv eingesetzt werden kann, müssen Mitarbeitende entsprechend geschult werden. Das kann durch interne Schulungen, Weiterbildungen oder die Einstellung von Fachkräften mit KI-Kenntnissen erfolgen. Nicht nur die Kenntnisse über die Technologie sollten geschult werden, sondern auch ihr Umgang im Zusammenhang mit Daten- und Informationssicherheit.

Die Sicherheit sensibler Informationen in KI-Systemen ist von höchster Bedeutung, da diese auf großen Datenmengen basieren und potenziell vertrauliche Daten von Kund:innen oder Mitarbeitenden verarbeiten. Es ist entscheidend, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten zu gewährleisten, um Datenschutzstandards einzuhalten. Dies erfordert robuste Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselungen, Zugriffskontrollen und regelmäßige Überprüfungen. So werden potenzielle Risiken minimiert und rechtliche Konsequenzen vermieden. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie die Zustimmung der Betroffenen haben, ihre Daten zu verwenden, um Datenschutzverletzungen zu verhindern (hier könnt ihr unseren Artikel zum Thema Cybersecurity nachlesen).

Tipp: Vor der Implementierung von KI im Unternehmen, ist die Durchführung eines Pilotprojektes zu empfehlen. Dieses ermöglicht es dem Unternehmen, Erfahrungen zu sammeln, zu evaluieren und das Verständnis für die KI zu vertiefen, bevor sie größere Investitionen zur Implementierung von KI-Software tätigen und die Technologie in laufende Prozesse integrieren.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Integration von KI in Unternehmen aller Größenordnungen eine bedeutende Chance darstellt und kein bloßer Trend ist. Für Kleinunternehmen eröffnen sich dadurch attraktive Perspektiven: Sie können Ressourcen effizienter nutzen, die Kundenbindung stärken, z.B., indem sie personalisierte Empfehlungen für Services und Produkte bieten und sich so vom Massenmarkt hervorheben und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Es liegt nun an jedem einzelnen Unternehmen, diese Chancen zu erkennen und sie bestmöglich zu nutzen.

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Kommunikation in Remote Teams

In der heutigen Zeit ist es nahezu überall möglich zu arbeiten, sei es auf der heimischen Couch oder in einem Café in Rom. Kommunikation spielt hierbei eine entscheidende Rolle und ist der Schlüssel für effektive Teamarbeit. In Remote-Teams ist es essenziell alle Mitglieder einzubeziehen, ihre Meinungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und durch klare Kommunikation, sowie regelmäßigen Austausch eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Besonders in Situationen, in denen persönliche Treffen nicht möglich sind, ist Einfühlungsvermögen entscheidend. Diese Regel gilt nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Kund:innen, mit denen nur telefonisch interagiert wird. Um Missverständnisse und offene Fragen vorzubeugen, sollten Nachrichten präzise und vollständig formuliert sein.

Wir haben eine kleine Umfrage unter den Kolleg:innen gestartet, um ihre Meinungen zum Remote-Arbeiten zu erfahren. Dabei wollten wir wissen, welche persönlichen Herausforderungen ihnen begegnen, was die Vorteile sind und welche nützlichen Tipps sie haben. Die Zitate stammen aus der Umfrage.

Für mich ist es wichtig, dass die Anzahl an Meetings sinnstiftend und überschaubar bleibt. Regelmäßigkeit ist wichtig, allerdings kann es auch schnell in unnötiges Micromanagement übergehen.

Wir arbeiten hauptsächlich remote und organisieren regelmäßig Meetings, um den Status von Aufgaben und Projekten zu besprechen und Ziele, sowie Verantwortlichkeiten festzulegen. Bei Bedarf treffen wir uns im Co-Workingspace, um gemeinsam an Projekten und Aufgaben zu arbeiten. Wir haben festgestellt, dass der Austausch wichtig ist, aber die Anzahl der Meetings nicht zu hoch angesetzt werden sollte, um keinen negativen Effekt hervorzurufen. Dies kann sich sonst auf die Leistung und Motivation der Mitarbeiter:innen ausprägen.

Klare Arbeitszeiten sind mir persönlich wichtig, damit ich meinen Tag planen und mich auf Arbeit oder Freizeit einstellen kann. Allerdings ist mit einer der tollsten Vorteile am remote Arbeiten, dass in bestimmten Fällen die Arbeitszeit auch mal verschoben oder aufgesplittet werden kann.

Bei Welabs kommunizieren wir offen über unsere Verfügbarkeiten und Arbeitsorte, um Meetings zu planen, Zeitverschiebungen zu berücksichtigen und klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu setzen. Der Team-Lead spielt dabei eine wichtige Rolle: Er erkennt Teambedürfnisse, stellt Ressourcen bereit, schafft klare Kommunikationswege und fördert den Austausch von Best Practices und regelmäßigem Feedback. Als Unternehmen nutzen wir Tools wie Microsoft Teams und Kanban-Boards, um unsere Arbeitsprozesse zu strukturieren und das volle Potenzial des Remote-Arbeitens auszuschöpfen

Vielen fällt es schwer, ihren Arbeitstag diszipliniert zu planen und durchzuführen, wenn sie nicht in einem Büro sitzen. Man kann jederzeit aufstehen und sich anderweitig beschäftigen.

Motivation und Konzentration ist beim remote Arbeit ein großes Thema. Man hat viel Verantwortung, die anstehenden Aufgaben in Eigeninitiative durchzuführen, sich ein eigenes Zeitmanagement aufzustellen und jegliche Quelle der Ablenkung zu eliminieren. Im Gegenzug bekommt man aber viel Erfahrung, bei Herausforderungen steht das Team unterstützend zur Verfügung und der "Ablenkung" nach der Arbeit nachzugehen fühlt sich doch gleich besser an, weil man sich selbst belohnen kann. Ein weiterer Begleiter beim remote Arbeiten ist die Isolation. Zugegeben, sind wir nicht gerne allein. Als Team versuchen wir uns deswegen füreinander Zeit zunehmen – in Einzelmeetings oder in der großen Runde – und erkundigen uns regelmäßig über das Wohlergehen unserer Kolleg:innen. Als Alternative zum Arbeiten von Zuhause empfiehlt es sich ab und zu einen Ortswechsel vorzunehmen, vllt. in einem schönen Café oder Co-Workingspace. Der Wohlfühlfaktor steht im Vordergrund und sollte nicht den Konzentrations- oder Kreativprozess beeinflussen.

Bei Fehlern oder Missverständnissen, suche ich dann die Person direkt auf und versuche die bestmögliche Lösung für die Situation zu finden.

In der Remote-Arbeit treten gelegentlich Missverständnisse oder Konflikte auf, mit denen das Team konfrontiert wird. Da die Kommunikation nicht persönlich stattfindet, kann es herausfordernd sein, Unsicherheiten oder Rückfragen direkt bei Kolleg:innen anzusprechen. Wir empfehlen daher, den Fortschritt bzw. Zwischenstände weiterzuleiten, damit alle über den aktuellen Stand im Projekt informiert sind und keine Ungewissheiten entstehen. Im Falle eines Konflikts ist es ratsam, den direkten Kontakt zu suchen und die Angelegenheit telefonisch statt schriftlich zu klären. Wenn ihr Hilfe benötigt, wendet euch an den Team-Lead, aber betrachtet dies als eine der letzten Optionen. Grundsätzlich gilt: Konstruktive Kritik ist erlaubt, denn Feedback ist eine gute Grundlage zur Problemlösung und bleibt dabei stets respektvoll und sachlich.

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